MieterEcho
Nr. 282 - November/Dezember 2000

Editorial

 

Liebe Leserinnen
und Leser,

Refugien der Sicherheit werden von Walter Jahn, Stephan Lanz, Ellen Bareis und Klaus Ronneberger untersucht. Gemeint sind die Eigenheime im Umland und gefragt wird, warum man als Urbanit zu einem Suburbaniten wird.
Eine andere Art von Sicherheit bietet die Videoüberwachung. Um sie machen sich einige Kreuzberger besorgte Gedanken. Sie stellten die überraschend einfache Frage: "Was wird, wenn der Strom ausfällt?" Ihr verblüffender Vorschlag: Der gute alte Wachturm muß wieder her. Gesagt, getan, auf dem Kotti (Kottbusser Tor) ist er zu neuem Leben erwacht und weckt in so manch einem nostalgische Gefühle.
Sicherheit in weiterem Sinne ist auch der Gegenstand von Volker Eicks Beitrag über Kommunale Sozialverwaltungen. Selbst im Zeitalter der Dienstleistungen betrachten sie Klientel nicht als Kunden, sondern als Objekte der Kontrolle. Herman Werle informiert über die weitere Entwicklung bei der GSW, Chaim Reich und Alfred Gerhard halten Nachlese zur Mietrechtsreform und den Mietspiegeln.

Ihr
MieterEcho

Hinweis zum Jahreswechsel

Folgende Beratungsstellen sind zwischen Weihnachten und Silvester 2000 für unaufschiebbaren Beratungsbedarf in Eilfällen geöffnet:

Mittwoch, 27.12.2000

Kreuzberg
Möckernstraße 92
Geschäftsstelle
16.00 bis 17.30 Uhr

Prenzlauer Berg
Wichertstraße 20/Ecke
Kieztreff der Volkssolidarität
18.00 bis 20.00 Uhr

Donnerstag, 28.12.2000

Friedrichshain
Kreutzigerstraße 23
Mieterladen
18.30 bis 20.00 Uhr

Schöneberg
Nollendorfstraße 38
Mieterladen NOLLZIE
19.00 bis 20.00 Uhr

Freitag, 29.12.2000

Kreuzberg
Oranienstraße 43, VH, 1. OG
Mieterladen STADTbüro
18.00 bis 19.00 Uhr

 

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